Der Bremer Fernseh- und Digitalpreis sucht im Auftrag der ARD die besten deutschsprachigen regionalen Ideen aus Fernsehen, Web und digitalen Projekten, die eine besondere Nähe zu den Menschen herstellen und die Kreativität der Macherinnen und Macher abbilden – jetzt stehen die Nominierten fest.

Aus 180 Einreichungen hat die Nominierungskommission mit Hans Helmich (Deutsche Welle), Ute Wellstein (hr), Lothar Schmitz (SWR), Christian Mößner (BR), Gabriele von Moltke (rbb), Verena Egbringhoff (WDR), Maxi Droste (ARD Mediathek) und Pune Djalilevand (ARD-Politmagazin Kontraste) diese 20 Produktionen nominiert:

 

In der Kategorie „Bestes aktuelles Video“:

 

 Bistum Aachen veröffentlicht Namen der Missbrauchstäter, Aktuelle Stunde, 24.10.2023, WDR Köln

 

Erpel Edgar in Not, hessenschau, 21.11.2023, hr Frankfurt

 

Nächtliche Schlange vor dem Bürgerbüro, WDR Lokalzeit aus Düsseldorf, 6.6.2024, WDR Düsseldorf

 

 

 In der Kategorie „Beste Leistung vor der Kamera“

 

 Yared Dibaba erzählt Dorfgeschichten aus Waffensen, Yared kommt rum, 28.6.2024, NDR Hamburg

 

Janna Falkenstein – Janna Falkenstein – Live im Seniorenheim Potsdam Waldstadt, DER TAG in Berlin & Brandenburg, 24.4.2024, rbb Potsdam

 

In der Kategorie „Beste investigative Leistung":

 

 Krise im Maßregelvollzug, rbb24 Abendschau, 5.7.2023, rbb Berlin

 

Interview im Gefängnis: Falsche Ärztin bricht ihr Schweigen, hessenschau, 5.9.2023, hr Frankfurt

 

Demokratie im Dorf vor dem Aus? – Wer rettet die Kommunalpolitik, SWR-Story, 6.6.2024, SWR Baden-Baden

 

 In der Kategorie „Bestes regionales Mediathek-Format":

 

 Der Mainzer Feuerteufel Teil 1, Nachtstreife Staffel 3, 30.4.2024, SWR Baden-Baden

 

Sommer der Anarchie, Capital B, 3.10.2023, rbb Potsdam

 

Die Kings von Kreuzberg, Unser Leben, 24.1.2024, rbb Berlin

 

Welcome to Berlin, 11.6.2024, rbb Potsdam

 

 In der Kategorie „Bestes konstruktives Video":

 

 Landleben, Exakt, 1.11.2023, MDR Leipzig

 

Gewalt im Amateurfußball, buten un binnen, 25.6.2024, Radio Bremen

 

Chaos als Therapie in der Demenz-WG, Lokalzeit aus Dortmund, 12.6.2024, WDR Dortmund

 

 In der Kategorie „Unser ganzer Stolz“:

 

Saygin Yalcin, Money Maker, 13.12.2023, BR München

 

SWR Talentnetzwerk, 1.8.2023, SWR Stuttgart

 

Politik & wir – der Communitytalk, 30.1.2024, rbb Berlin

 

Lawinensprenger und Tragseil-Prüfer: Die Crew auf der Zugspitze, Abendschau Die Reportage, 28.3.2024, BR München

 

Das Werder-Märchen 2004, 12.5.2024, Radio Bremen

 

 

 

 

 

Außerdem vergibt der Bremer Fernseh- und Digitalpreis den Publikumspreis „Nah dran“. Vom 2. bis 27. September 2024 konnten Interessierte auf www.ard-regionalwettbewerb.de für ihre Favoriten aus insgesamt 24 Produktionen abstimmen. Wer gewonnen hat, wird bei der Preisverleihung bekanntgegeben. Die drei Produktionen mit den meisten Stimmen sind (in alphabetischer Reihenfolge):

 

 

 

 

 

 

 

Kartoffelschälerin, Landesschau Rheinland-Pfalz, 16.4.2024, SWR Mainz

 

Martina feiert ihre eigene Beerdigung, Lokalzeit für Duisburg und Niederrhein, 9.4.2024, WDR Duisburg

 

Neinsagen, Frag Uri, 17.6.2024, BR München

 

 

 

 

 

Bremer Fernseh- und Digitalpreis – die Preisverleihung

 

 

 

 

 

 

 

Die Preisverleihung findet am 8. November 2024 in Bremen statt. Durch den Abend führt der Jury-Vorsitzende Frank Plasberg. Er stellt die Nominierten vor und spricht mit den Gewinnerinnen und Gewinnern.

 

 

 

 

 

 

 

Musikalischer Gast des Abends ist Isaak Guderian. Isaak hat Deutschland beim Eurovision Song Contest 2024 mit dem Song „Always on the Run“ vertreten.

 

 

 

 

 

 

 

Die Verleihung wird im Livestream auf www.ard-regionalwettbewerb.de und im Smart-TV (HbbTV) ausgestrahlt.

 

 

 

 

 

 

 

Vor der Gala veranstaltet Radio Bremen gemeinsam mit der ARD-ZDF-Medienakademie von 15 bis 17 Uhr das „Werkstattgespräch“ im Konferenzzentrum. Unter dem Titel „Regional – non-linear“ stellen Fachleute Konzepte vor, um mit regionalen Inhalten neue und jüngere Zielgruppen in digitalen Medien zu erreichen. Der Eintritt ist frei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bremer Fernseh- und Digitalpreis – die Jury

 

 

 

 

 

 

 

Wer die Auszeichnungen erhält, entscheidet die Jury des Bremer Fernseh- und Digitalpreises mit

 

 

 

Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender)

 

Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR)

 

Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer)

 

Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent)

 

Inga Mathwig (Redakteurin beim NDR Medienmagazin ZAPP)

 

Birgitta Weber (Leiterin Fernsehen Inland und Report Mainz beim SWR)

 

 

 

 

 

Bremer Fernseh- und Digitalpreis – Hintergrund

 

 

Der ARD-Wettbewerb für exzellenten Regionaljournalismus startet in diesem Jahr zu seinem 50. Geburtstag mit einem erweiterten Blick und mit neuem Namen:

 

 

 

Bremer Fernseh- und Digitalpreis – der ARD-Wettbewerb für exzellenten Regionaljournalismus. Ab sofort zeichnet die ARD mit ihm die besten regionalen Ideen aus Fernsehen, Web und digitalen Projekten und Formaten aus. Damit haben nicht nur Filme, sondern auch journalistische Ideen wie Regional-Apps oder neue Formate der regionalen Berichterstattung die Chance auf eine Auszeichnung.

 

 

 

 Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autorinnen und Autoren erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg. Weitere Informationen auf www.ard-regionalwettbewerb.de

 

 

 

Fotos können Sie bei ARD Foto und beim angegebenen Kontakt abrufen.

 

 

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„Großstadtrevier“: Neue Folgen der 37. Staffel und 500. Jubiläumsfolge der Kult-Krimiserie

EVENTS  Zum Presse und Fototermin in Lübeck  zum 90-minütigen Fernsehfilm am 02.01.2024 beim NDR

ARD MORDEN IM NORDEN - Drehstart für ersten 90-minütigen Fernsehfilm und 11. Staffel. Im Bild v.l.n.r. Finn Kiesewetter (Sven Martinek), Miriam Visic (Maja Juric) und Lars Englen (Ingo Naujoks) | Bild: ARD / Thorsten Jander

 

 

 

Nach 140 Folgen in elf Jahren ist die Krimiserie „Morden im Norden“ so erfolgreich wie nie zuvor. Jetzt bekommt „Morden im Norden“ seinen ersten Spielfilm. In Lübeck und Umgebung haben die Dreharbeiten zum 90-minütigen Film „Am Abgrund“ begonnen, der voraussichtlich Anfang Januar 2024 in der ARD Mediathek und zur Primetime um 20.15 Uhr im Ersten gezeigt wird.

 

 

 

Im Fernsehfilm „Morden im Norden - Am Abgrund“ wird gegen Hauptkommissar Finn Kiesewetter (Sven Martinek) nach einem tödlichen Einsatz intern ermittelt. Finn hat in einem Parkhaus einen bewaffneten Geiselnehmer aus Nothilfe erschossen. Er rettete damit das Leben seines Freundes und Kollegen Lars Englen (Ingo Naujoks), der in die Schusslinie geraten war. Als die Geisel (Maja Juric) aber aussagt, dass sich der Täter bereits ergeben hatte, wird der Kommissar vom Dienst suspendiert. Finn droht eine Anklage wegen Totschlags.

 

 

 

Mit starken Fällen und einem hervorragenden Ensemble bietet ‚Morden im Norden‘ Woche für Woche perfekte Krimi-Unterhaltung im Vorabend. Umso mehr freue ich mich, dass wir zum Start der nächsten Staffel den vielen Fans der Serie einen Film im Hauptabend präsentieren können – Spannung garantiert“, sagt Frank Beckmann, Programmdirektor des NDR und Vorabend- und Unterhaltungskoordinator Das Erste.

 

 

 

Das Buch stammt aus der Feder von Christiane Rousseau, Regie führt Dirk Pientka. In weiteren Rollen sind Jonas Minthe, Tessa Mittelstaedt, Pina Kühr, Christoph Tomanek, Jörn Hentschel, Caroline Hellwig und Adrian Julius Tillmann zu sehen.

 

 

 

Produziert wird das 90-minütige Special „Morden im Norden - Am Abgrund“ von ndf Berlin im Auftrag von ARD Degeto und NDR für die ARD und die ARD Mediathek. Die Redaktion übernehmen Karsten Willutzki (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).

 

 

 

Am 24. April endete die neunte Staffel mit einem Zuschauerrekord. „Morden im Norden“ erreichte beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von durchschnittlich 15,5 Prozent (maximal 16,8 Prozent). Das ist der beste Wert einer ARD-Vorabendserie seit mehr als zehn Jahren. In der Spitze verfolgten 3,8 Millionen Zuschauer die Fälle der Lübecker Mordkommission.

 

Lübecker Kommissare im Dauereinsatz

 

 

 

Direkt im Anschluss an den Spielfilm werden die Dreharbeiten zur 11. Staffel von „Morden im Norden“ fortgesetzt. In Lübeck, Hamburg und Umgebung entstehen noch bis Mitte November 14 neue Episoden. Deren Ausstrahlung ist ab Januar 2025 geplant.

 

 

 

So lange müssen die Zuschauer aber nicht auf neue Folgen warten: Schon ab Januar kommenden Jahres sind auf dem angestammten Sendeplatz montags um 18. 50 Uhr im Ersten die 12 neuen Folgen der 10. Staffel zu sehen.

 

 

 

Die Serie „Morden im Norden“ ist eine Produktion der ndF: Berlin GmbH im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD. Produzent ist Hans-Hinrich Koch, Producer sind Marion Klann, Wiedeke Brünjes und Anna Neudert. Regie führen Dirk Pientka, Michaela Kluge, Christoph Eichhorn, Tanja Roitzheim und Michi Riebl. Die Drehbücher verfassten Anna Dokoupilova, Jan Hinrik Drevs und Lina Drevs, René Förder und Stephan Pächer, Stephan Wuschansky, Christiane Rousseau, Frank Weller und Andreas Quetsch, Katharina Lang und Jonas Pflaumer, Markus Thebe, Christine Thienelt und Rafael Solá Ferrer. Executive Producer ist Diana Schulte-Kellinghaus, die Redaktion liegt bei Karsten Willutzki (beide NDR).

 

 

Einladung zum Presse und Fototermin in Lübeck zum 90-minütigen Fernsehfilm.

 

 

 

In der schönen HL.(Hansestadt Lübeck) wird ein 90-minütiger Fernsehfilm von der Krimiserie ,,Morden im Norden,, hergestellt. Dieser Fernsehfilm wird voraussichtlich Anfang Januar 2024 in der ARD Mediathek und zur Primetime um 20.15 im Ersten gesendet. Der Spielfilm ,, Morden im Norden,, am Abgrund mit den Hauptdarstellern Sven Martinek ( Finn Kiesewetter) und Ingo Naujoks ( Lars Englen) gezeigt. Die Geisel spielt (Maja Pientka) ,das Buch von Christiane Rousseau, Regie Dirk Pientka, Produktion der ndf Berlin GmbH im Auftrag ARD und ARD Mediathek.

 

Die Redaktion Karsten Willutzki (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto) die zu Letzt genannten waren leider nicht anwesend.

 

 

 

Die Fotos entstanden alle an der The Newport Marina ( Restaurant) im Hafen.

 

 

 

14.05.2023 Pressefotograf

 

Dittmar Martinowsky

 

 

 

 

Premiere: „Tatort - Der Mann, der in den Dschungel fiel“ am 6. Dezember in Münster,

es ist der 44. Münster-Tatort-Fall für Kommissar Thiel (Axel Prahl) und Professor Boerne (Jan Josef Liefers), und Detlev Buck übernimmt dieses Mal die Episodenhauptrolle. In Anwesenheit des Film-Teams feiert der „Tatort – Der Mann, der in den Dschungel fiel“ am Mittwoch, 6. Dezember seine NRW- Premiere auf der großen Leinwand. Die Fotos wurden am 06.12.vor der Premiere gemacht. Im Fernsehen ist der Film erstmalig vier Tage später, am 10. Dezember im Ersten zu sehen.Um 20.15 im Ersten.

 

 

 

 

Die Gewinner und Gewinnerinnen des Bremer Fernsehpreises 2023Am 10.11.2023 bei radiobremen.



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